Branding, Printmedien, Webdesign, Animation

Krämerbrückenfest Erfurt

Hier geht es nicht weiter!

– das Erfurter Kulturfestival zwischen Mittelalter und Moderne

Einmal im Jahr im Som­mer steht die Krämer­brücke ganz im Zei­chen des größten Alt­stadt­festes in Thüringen. Im ge­samt­en mit­tel­al­ter­lichen Stadt­kern wird mit Gauk­lern, Händ­lern und Ar­tis­ten ge­feiert. Pro­ta­go­nist der Sze­nerie ist Till Eulen­spie­gel, der mit sei­nem Schalk die ganze Stadt auf den Kopf stellt.

In diesem Jahr gibt es neben Neu­er­un­gen in der Pro­gramm­plan­ung, mit Fokus auf eine jüngere Ziel­gruppe auch einen neuen gra­fisch­en Auf­tritt des Fes­tes. Ernestine Donner­berg von donner&friends und Lena Haubner aus Weimar konnten sich mit ihren Ideen im Rah­men eines Pitchs durchsetzen.

Neben Till Eulen­spie­gel er­scheinen im neuen Corporate Design weitere Cha­rak­tere auf der Bild­fläche. Erfurter*innen er­ken­nen darin An­lehn­ung­en an his­to­rische Fi­gu­ren aus Stadt- und Ar­chi­tek­tur­ge­schichte. Als Gruppe er­ge­ben sie einen Fest­zug, der farben­froh, keck, aus­ge­las­sen und mit einem Augen­zwin­kern durch Erfurts Straßen zieht.

Dabei steht jede der illus­trier­ten Figuren sym­bo­lisch für eine Spiel­stätte des Krämer­brücken­fes­tes: Des roten Ochsens Vor­bild sitzt z.B. über dem Ein­gang der Kunst­halle am Fisch­markt, die Minerva be­ruft sich auf die gleich­na­mige Statue vom Dom­platz, für die Bar­füßer­ru­ine steht ein Gitarre spie­len­der Bet­tel­or­den-Mönch Pate und das New Orleans Festi­val, das dieses Jahr auf dem Peters­berg statt­fin­det, wird durch einen Jazz-Ritter am Saxo­fon re­prä­sen­tiert.

Die Wort­marke zeigt sich präg­nant mit spieler­ischen Details und schlägt, in Kombi­na­tion mit den aus­drucks­star­ken Illus­tra­tio­nen, den Bogen vom Mit­tel­al­ter zu einem mo­dern­en Stadt­fest mit dem Vibe eines Kultur­festi­vals.

Plakate und Anzeigen

An Haltestellen, Litfaßsäulen,
Werbedisplays und im ÖPNV

Programmflyer

Mit ansprechenden Illustrationen
und einem dazu passenden Layout.